Willkommen beim
Interdisziplinären Zentrum für Radikalisierungsprävention und Demokratieförderung e.V. (IZRD)
Das IZRD wurde im Juli 2022 von engagierten Personen aus den Bereichen der zivilgesellschaftlichen Radikalisierungsprävention, politischen Bildung, Sicherheitsbehörden, Wissenschaft und Wirtschaft als gemeinnütziger Verein gegründet. Schwerpunktbereiche unserer Arbeit sind die Prävention von religiös begründetem Extremismus, von transnationalen Extremismusformen, Verschwörungserzählungen und anderen Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
In diesen Arbeitsbereichen setzen wir seit 2023 innovative Projekte um, die u.a. Angebote für Beratung, Fort- und Weiterbildungen umfassen. Für unsere Mitglieder bieten wir darüber hinaus Vernetzungsmöglichkeiten und Fachgespräche an. Wenn auch Sie sich für unsere Angebote interessieren, informieren Sie sich gerne hier sowie auf unseren Projekt-Webseiten oder setzen Sie sich direkt mit uns in Verbindung. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht und Ihre Ideen für eine zukünftige Zusammenarbeit. Denn nur gemeinsam können wir extremistischen Erscheinungsformen in unserer Gesellschaft präventiv wie intervenierend etwas entgegensetzen.
Fachvortragsreihe "PRÄVENTION. MACHT. SCHULE."
Im dritten Jahr veranstaltet das IZRD im Rahmen unseres Fortbildungskurses die online-Fachvortragsreihe "PRÄVENTION. MACHT. SCHULE." unter dem Thema Radikalisierungsprävention durch Expertise und Haltung - gemeinsam stark in herausfordernden Zeiten. Alle Details dazu finden Sie hier und auf der Projektseite. Anmelden können Sie sich hier.
Instagram-Account der Beratungsstelle veritas
Die Beratungsstelle veritas - Beratung für Betroffene von Verschwörungserzählungen finden Sie jetzt auch auf Instagram. Wenn Sie sich über unsere Angebote informieren- und auf dem Laufenden bleiben möchten, folgen sie uns gerne: @veritas.beratung.
Erstes Policy Paper von dist[ex]
Im Rahmen von dist[ex] – Entwicklung einer bundeszentralen Infrastruktur für Distanzierungs- und Ausstiegsarbeit ist unser erstes Policy Paper erschienen.
Mit „Leerstelle (R)Age?“ zeigen wir auf, dass sich auch Menschen in der zweiten Lebenshälfte demokratiefeindlichen Milieus zuwenden oder extremistische Weltbilder festigen können. Diese Entwicklung kann Auswirkungen auf Jugendliche und junge Erwachsene haben, die mit radikalisierten älteren Personen im familiären oder sozialen Umfeld in Kontakt stehen.
Auf diese bislang wenig beachtete Leerstelle machen wir aufmerksam – und formulieren konkrete Forderungen an die Politik, um Prävention und Distanzierungsarbeit auch in diesem Bereich nachhaltig zu stärken.
Hier gehts zum Policy Paper.